Unsere Hunde
Zoltan of Lough Ree
(20.05.2004 - 11.07.2010)
Zoltan war Volkers ganzer Stolz. Er war immer dabei, im Büro, beim Wandern in den Bergen oder in Schottland und Irland.
Als Zoltan mit 2 ½ Jahren ins Rudel kam, musste er erst lernen, dass Volker seine Streicheleinheiten auch an die anderen verteilte. Nach kurzer Zeit aber fühlte er sich als Pascha. Es waren alles seine Hündinnen. Das Schlimme war nur, dass die Hündinnen ihn überhaupt nicht ernst nahmen, wenn er mal wieder lautstark seine Meinung kund tat. Das war auch das, wo ich ihn manches mal hätte lynchen können. Sein Gekläffe! Alle anderen waren längs wieder ruhig, da meinte er immer noch, weiter zu bellen. Und wenn ich dann schimpfte, guckte er mich ganz treu an, so dass ich ihm auch nicht mehr böse sein konnte. Ansonsten war er ganz lieb, vertrug sich mit allen. Und noch was war typisch für ihn. Wenn eine Hündin Babies bekam, standen alle im Flur vorm Gitter und gucken gespannt in die Küche. Das erste Baby zeige ich ihnen immer. Dann sollte man Zoltan mal sehen. Sein Gesicht sprach Bände : Nicht schon wieder Babies! Ab da war er verschwunden. Nur bei unserem G-Wurf nicht! Gormán wollte ich gerade wiegen, da stand auf einmal Zoltan am Gitter und fiepte. Ich hielt ihm das Baby hin, es wurde hingebungsvoll von ihm abgeleckt und dann war Zoltan wieder verschwunden. Den Rüden mussten wir einfach behalten!
Durch einen Gasthund wurde unbeabsichtigt der Zwingerhusten eingeschleppt. Zoltan hat es am Schlimmsten getroffen. Er bekam, obwohl er geimpft war, eine Lungenentzündung, verbunden mit hohem Fieber.
Wir haben zwei Wochen um ihn gekämpft!
Wir haben verloren!
Béibhinn of Lough Ree
(29.03.2005 - 29.01.2015)
Béibhinn ist mein Geburtstagsgeschenk. Sie kam als Erstgeborene eine viertel Stunde nach Mitternacht auf meinem Geburtstag zur Welt. Und sie ist mein Prinzesschen! Außerdem ist sie die Rudelchefin. Und sie macht das sehr souverän. Sie ist so wie ein IW sein soll: sanft, freundlich, ausgeglichenen und mit viel Ausstrahlung. Wenn sie Volker anhimmelt, schmilzt er dahin. Mit ihrem Charme wickelt sie jeden um den Finger. Und dann geht ihre Rute wie ein Propeller, so dass man denkt, sie hebt jeden Moment ab.
Béibhinn hat zwei Würfe gehabt, das reicht. Jetzt darf sie den Rest ihres Lebens auf ihrer Couch verbringen.
Im August 2012 ist Béibhinn noch einmal Herzultraschall untersucht worden und ist noch gesund.
Todesursache: plötzlicher Herztod
Classic White Lady of Lough Ree
(09.10.2005 - 08.12.2016)
Lady haben wir mit knapp 6 Jahren als Scheidungskind zurückbekommen. Sie hat sich sehr gut bei uns eingelebt. Allerdings ist es ihr im großen Rudel zu anstrengend. So haben wir sie in der Küche/Wurfraum. Und da wir oft heiße Hündinnen haben, hat sie immer jemanden zum Spielen; denn das tut sie trotz ihres Alters immer noch gerne.
Und wenn wir Welpen haben, lebt sie richtg auf; da wird sie wieder jung, hüpft um die Kleinen herum und versucht, mit ihnen zu spielen.
Todesursache: Hinterhandschwäche
Éabha of Lough Ree
(01.04.2007 - 04.10.2015)
Éabha ist eine sehr freundliche Hündin, die immer gute Laune hat. Wenn sie dann freudig auf einen zukommt, geht ihre Rute mitsamt ihrem Popo hin und her. Daher hat sie ihren Spitznamen "Wackel-Wackel". Nur wenn sie ihre dollen fünf Minuten bekommt und sie anfängt zu spielen, geht man ihr am besten aus dem Weg. Da kann es dann schon mal passieren, dass man umgerannt wird. Aber sie kann auch ganz schön eigenwillig sein. Sie geht sehr gerne spazieren. Aber wenn sie keine Lust mehr hat, dreht sie einfach um. Dann kann man sie auch nicht mehr überreden. Da merkt man, wie viel Kraft ein IW hat.
Todesursache: geplatzter Milztumor
Forbflaith of Lough Ree
(23.01.2008 - 25.10.2016)
Forbflaith wurde von Volker ausgesucht. Und das merkt man auch. Sie liebt ihn heiß und innig. Sobald er irgendwo sitzt, meint sie, auf seinen Schoß klettern zu müssen. Am liebsten natürlich, wenn wir am Essen sind. Dann meint sie nämlich, irgend etwas vom Tisch klauen zu können. Da muss ich schon mal energisch werden.
Ansonsten ist sie eine sehr liebe und freundliche Hündin. Allerdings hat sie schon sehr viel Temperament. Da merkt man, dass sie zu dreiviertel irisch gezogen ist.
Todesursache: Lungenentzündung
Clocan Sweet Dreams
(17.03.2008 - 13.08.2017)
Sara ist unser irischer Powerhund. Wir haben sie mit 6 Monaten von unserem Irlandurlaub von John und Kathleen Kelly (Nutstown-Kennel) mitgebracht. Als wir sie dort ausgesucht hatten, sprang sie schon wie ein Irrwisch herum. Kathleen's Kommentar: "a very friendly Puppy". Ich wusste gar nicht, dass ein IW so viel Temperament haben kann. Sie ist nicht kaputt zu kriegen. Sie liebt jeden, egal ob Mensch oder Tier. Und sie muss überall hin, um denjenigen zu begrüßen. Und sie springt! Wenn Besuch kommt, springt sie, wenn man nicht aufpasst, denen mit ihren Vorderläufen auf die Schultern und dann wird erst mal geknutscht. Trotzdem ist ihr keiner böse und jeder will sie mitnehmen. Mittlerweile sehen wir es an ihren Augen, wenn sie wieder mal etwas aushecken will. Obwohl Sara so temperamentvoll ist, geht sie sehr vorsichtig und liebevoll mit den Welpen um.
Und noch was! Sara fährt wahnsinnig gerne Auto. Ist irgendwo eine Autotür (auch bei fremden Autos) auf, sitzt sie drin. Und sie steigt nicht eher aus, bis man eine Runde mit ihr gefahren ist.
Todesursache: Pyometra
Gordon of Lough Ree
(19.05.2009 - 01.05.2019)
Gordon ist unser Unglückswurm. Mit 7 Wochen hatte er einen schlimmen Unfall. Er war zweimal in der Tierklinik und musste operiert werden. Trotz allem ist er ein freundlicher und fröhlicher Hund geworden.
Er findet es ganz toll, Holz ins Haus zu schleppen, je größer, je besser. Wir werden es nie begreifen, wie er "halbe Baumstämme" durch die Türen bekommt.
Gordon war eigentlich schon früh ausgesucht worden. Und die Leute hätten ihn auch gerne genommen, trotz seines Handicaps. Aber so ein Hund bleibt bei uns, da man nicht weiß, ob sich später nicht doch noch Komplikationen herausstellen.
Todesursache: Hinterhandschwäche
Gormán of Lough Ree
(19.05.2009 - 09.05.2017)
Da ja Gormán von Zoltan ausgesucht worden war, blieb er natürlich. Er ist ein ganz lieber, verträglicher Rüde. Er und sein Bruder Gordon vertragen sich prima und spielen viel miteinander. Aber genauso gut kann Gormán alleine spielen, am liebsten mit seinem Ball. Den schubst er weg, rennt hinterher, beißt rein und hat einen Riesenspaß dabei, wenn der Ball dann Quietschtöne von sich gibt. Auch auf der Wiese Stöckchen in die Luft werfen und wieder holen findet er toll. Das hat er von seinem Urgroßvater Onoir, der spielte noch im hohen Alter gerne.
Todesursache: Milztumor
Inghean Sara of Lough Ree
(30.12.2011 - 20.12.2019)
Inghean kann ihre Mama Sara nicht verleugnen. Wenn wir sie ansehen, glauben wir, Sara vor uns zu haben. Der gleiche Blick! Und sie hat das gleiche Temperament. Ihr kann es nicht wild genug zu gehen, besonders, wenn sie mit ihrer Mama spielt. Und wenn wir dann ein Machtwort sprechen, ist zwar für einen Moment Ruhe. Aber wer fängt wieder an? Natürlich Inghean!
Dabei ist sie auch eine ganz große Schmusebacke. Dann setzt sie sich auf unsere Füße, damit wir nicht weg laufen können und himmelt uns an bis wir sie streicheln.
Und noch etwas hat sie von ihrer Mama geerbt: das Autofahren! Bitte erst eine Runde fahren, dann können wir spazieren gehen.
Todesursache: Nierenversagen
Joyce of Lough Ree
(05.01.2012 - 08.06.2018)
Daher haben wir uns Joyce als unsere neue Zuchthündin ausgeguckt. Allerdings hat sie sehr viel Temperament. Und ihr Hobby ist es, mit den Vorderläufen überall drauf zu springen, um zu sehen, was kann man klauen!
Sie ist eine sehr vielversprechende Junghündin. Ihre ersten Ausstellungen waren zweimal bei viel Konkurrenz in der Jüngstenklasse. Und sie hat beide Male gewonnen.
Zuletzt haben wir sie zweimal in der Zwischenklasse ausgestellt und sie hat beide Male ein V1 bekommen.
Wir hoffen, dass sie sich weiterhin so positiv entwickelt.
Bis jetzt haben wir nicht bereut, dass wir sie behalten haben.
Todesursache: Tumor
Jarah of Lough Ree
(05.01.2012 - 21.06.2018)
Jarah sollte eigentlich noch verkauft werden. Doch sobald Interessenten kamen, war sie nicht mehr zu sehen. Sie kam erst wieder, wenn der Besuch weg war. Und falls wir sie "einfangen" konnten, hat sie sich so schlecht benommen, dass natürlich keiner mehr Interesse hatte, sie mit zu nehmen. Sie wollte einfach hier bleiben! Nachdem sie auch uns davon überzeugt hatte, hatten wir den liebsten Hund. Böse sind wir jetzt nicht. Es ist eine Freude, wie toll sie mit ihrer Schwester Joyce spielt.
Außerdem hat sie auch das traumhafte Wesen ihrer Mama geerbt.
Gleich bei ihrer ersten Ausstellung in der Jugendklasse hat sie das JugendBOB gemacht.
Todesursache: Pyometra
Kiearah of Lough Ree
(12.02.2013 - 25.03.2020)
Wenn man Kiearah in die Augen schaut, weiß man sofort, wer ihre Mama ist. Der gleiche rotzfreche Blick! Und was stellen wir jetzt an?
Und dasselbe Temperament! Wir hatten gedacht, der Powerhund Sara wäre nicht mehr zu toppen, aber es geht doch: Kiearah! Sie ist nicht kaputt zu kriegen! Schlafen? Was ist das?
Irgendeinen findet sie immer zum Spielen, selbst wenn es unsere alte Lady sein sollte. Kiearah schafft es immer wieder, Lady zu animieren, auch wenn diese lieber schlafen würde.
Ihr überschäumendes Temperament kann manchmal ganz schön anstrengend sein.
Volkers Meinung dazu: sie ist ein fröhliches Hundekind!
Todesursache: Nierenversagen
Labhaoise of Lough Ree
(30.07.2014 - 10.10.2019)
Labhaoise hat sehr viel von ihrem Vater geerbt, und zwar nicht nur die Fellfarbe, sondern auch das Wesen. Sie ist einfach nur lieb. Und sie liegt wie er gerne ganz allein auf der Wiese - egal bei welchem Wetter - und schaut sich die Gegend an.
Allerdings hat sie eine Unart: sie buddelt mit Begeisterung riesige Krater. Mit ihrer Nase pflügt sie die Mausegänge auf. Anschließend passt ihr ganzer Kopf in das Loch. Wenn sie dann glücklich und zufrieden ins Haus kommt, wir ihre mehr als dreckige Nase sehen und schimpfen wollen, schaut sie uns so treuherzig an, dass wir einfach nur lachen müssen.
Todesursache: geplatzter Lebertumor
Laoighaire of Lough Ree
(WT 30.07.2014)
Laoighaire ist kein sehr großer Rüde. Da er aber sehr harmonisch ist, finden wir es nicht schlimm.
In Bezug auf Anhänglichkeit kann er seine Mutter nicht verleugnen. Er ist eine riesengroße Schmusebacke. Von Streicheleinheiten kann er nicht genug bekommen. Sobald er einen von uns "erwischen" kann, kommt er an. Er dreht und wendet sich so, dass man nicht entweichen kann. Zur Not setzt er sich auch auf unsere Füße, damit wir nicht weglaufen können.
Ab und zu meint er, mal den Macho rauskehren zu müssen. Da die Hündinnen ihn aber nicht für voll nehmen, gibt er ganz schnell wieder auf.
Mit unseren beiden älteren Rüden verträgt er sich super, worüber wir sehr froh sind.
Wir sind sehr glücklich, einen so ausgeglichenen und verträglichen Rüden zu haben.
Meadghbh of Lough Ree
(01.02.2015 - 15.08.2023)
Eigentlich ist Meadghbh eine liebe und anhängliche Hündin - bis auf eine Marotte, die uns manches Mal zur Verzweiflung bringt. Grundsätzlich liegt sie in den Türrahmen vom Büro oder Bad, und zwar immer dann, wenn wir in das Zimmer müssen oder wieder hinaus wollen. Geht die Tür dann auf, fällt sie in den Raum. Sie bleibt so liegen, wie sie gefallen ist und bewegt sich keinen Zentimeter. Dann müssen wir ein ernstes Wort mit ihr reden, damit sie aufsteht und wir die Tür schließen können.
Aber sie spielt auch gerne, bevorzugt mit Kiearah.
Todesursache: Tumor
Odharnait of Lough Ree
(WT 01.06.2016)
Volker hat sie "Stöpselchen" getauft - keine Ahnung, warum. Auf jeden Fall hört sie auf den Namen; ich glaube, ihren richtigen kennt sie gar nicht. Sie ist eine verspielte, sehr temperamentvolle Hündin. Aber mit einem ausgeprägten Dickschädel. Was sie nicht will, das will sie nicht. Und überreden geht nicht. Na ja, das hat sie von ihrer Großmutter Sara.
Sehr stolz waren wir auf sie, als sie auf ihrer ersten Ausstellung aus der Jugendklasse heraus mit ihren 15 Monaten "beste Hündin" geworden ist: wegen ihres traumhaften Gangwerks.
Quiana of Lough Ree
(07.11.2017 - 03.06.2023)
Wenn man Quiana sieht, so wie sie sich gibt, dann weiß man: das kann nur ein Mädchen sein. Dabei hatte sie es faustdick hinter den Ohren. Wir haben aufgehört zu zählen, wieviele Sofas und Matratzen sie geschafft hat. Ganz zu schweigen von dem Schrank: er hatte einst rundherum einen Kranz. Die Betonung liegt auf "hatte". Wenn man sie bei ihren Schandtaten erwischte, guckte so was von unschuldig, dass man schon am Zweifeln war.
Mittlerweile hat sich das alles gegeben. Jetzt ist sie nur noch eine ganz liebe, sanfte und sehr verschmuste Hündin; allerdings mit dem typischen irischen Dickschädel!
Todesursache: Spätfolgen einer Herzmuskelentzündung
Queran of Lough Ree
(WT 07.11.2017)
Ich glaube, Queran vereint die Dickfelligkeit und Sturheit sämtlicher Generationen in sich.
Wo er steht, da steht er. Da hilft kein Drücken und Schieben. Er bleibt stehen wie ein Fels in der Brandung.
Und wo er liegt, da liegt er: natürlich mitten im Weg. Ihn anzureden nützt überhaupt nichts. Er scheint dann auch noch schwerhörig zu sein. Also wird er geschoben oder gezogen. Doch auch dabei bewegt er sich keinen Millimeter. Es ist manchmal zum Verzweifeln.
Trotz allem hat er sehr viel Temperament. Das sieht man, wenn er mit seiner Schwester Quiana oder Rhona spielt. Wir sind sehr froh darüber, dass er sich mit unseren beiden älteren Rüden so gut versteht. Bei Gordon ist er sehr vorsichtig; er weiß, dass Gordon nicht mehr so standfest ist. Und Laoighaire akzeptiert er als Boss. Manchmal meint Laoighaire zwar, er müsste ihn nochmal darauf hinweisen. Doch Queran bleibt ganz cool dabei: ok, ich weiß ja, dass Du Chef bist.
Rhona of Lough Ree
(WT 05.02.2018)
Rhona ist das Spiegelbild ihrer Mutter in jungen Jahren: schlank, sehr elegant und mit einem traumhaften Gangwerk. Und sehr selbsbewusst! Am liebsten spielt sie mit Scothnait, sehr lautstark mit viel Gebelle und Geknurre. Die beiden schenken sich nichts. Es hört sich manchmal sehr gefährlich an, ist aber völlig harmlos. Wir haben Rhona nicht häufig ausgestellt. Aber wenn wir sie ausgestellt haben, wurde immer ihr Gangwerk hervorgehoben. Auf ihren Körbericht sind wir sehr stolz!
Scothnait of Lough Ree
(WT 19.11.2018)
Scothnait ist genauso aufdringlich wie ihre Mutter Meadghbh. Sie meint immer: wer wird als erstes gestreichelt? Ich natürlich! Dann muss man sie manchmal zurechtweisen, was sie dann auch akzeptiert. Ansonsten ist sie eine liebe Hündin, allerdings mit viel Temperament.
Tamena of Lough Ree
(WT 30.05.2019)
Tamena musste ich einfach behalten. Sie ist das Ebenbild ihrer Ur-Großmutter Sara, nicht nur vom Äußeren: sogar links die weiße Pfote hat sie. Und sie hat genauso den rotzfrechen Blick und das überschäumende Temperament von Sara. Darunter muss am meisten unsere alte Meadghbh "leiden". Da wird aus lauter Übermit am Bart gezogen, in die Rute gebissen und Meadghbh lässt sich alles gefallen. Tamena ist die einzige, die das darf. Aber wehe, Meadghbh und Tamena fangen an zu spielen: dann muss man in Sicherheit gehen.
Manchmal ist das Temperamentsbündel ganz schön anstrengend. Aber das kannten wir ja bereits von Sara.
Tuathfhlaith of Lough Ree
(WT 30.05.2019)
Tuathfhlaith wollte Volker behalten. Sie erinnert ihn sehr an ihre Großmutter, die "kleine Dicke" - Inghean.
Ihre Augen! Wenn sie einen ansieht: genau wie Inghean. Vom Temperament her ist sie das genaue Gegenteil ihrer Schwester Tamena: ruhig, ausgeglichen, drängelt sich niemals vor. Sie ist eine kleine Schmusebacke, sehr anhänglich und liebebedürftig.